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Abbildungsverzeichnis

  1. Schichtenmodell zur Definition der Viskosität
  2. Strömungsprofil in einem geraden Rohr mit kreisförmigem Querschnitt und dem Radius $ r_0$
  3. Veranschaulichung der Kontinuitätsgleichung
  4. Auswirkungen von Bernoulli-Gleichung und Strömungswiderstand auf den statischen Druck in einem Rohr
  5. Koppelung von Strömungswiderstand, Bernoulli-Gleichung und Kontinuitätsgleichung
  6. Schematischer Aufbau des Herz-Kreislaufsystems
  7. Unterteilung eines Herzzyklus in vier Phasen
  8. Zentraler Blutdruck und -fluss (linker Ventrikel)
  9. Gesamtquerschnitt, Druck und mittlere Strömungsgeschwindigkeit im Gefäßsystem
  10. Veränderung des Strompulses: links herznah, rechts herzfern
  11. Aortendruck, Druck im linken Ventrikel sowie Aortenfluss und Volumen des linken Ventrikels
  12. Druck-Volumenbeziehung des linken Ventrikels während eines Herzzyklus
  13. Ruhedehnungskurve. Ihre Steigung ist ein Maß für die Steifigkeit der Ventrikelmuskulatur (das Reziproke das Maß für die Dehnbarkeit der ventrikelmuskulatur
  14. Kurve der isobaren Maxima
  15. Kurve der isovolumetrischen Maxima
  16. Herzarbeit im PV-Diagramm: Grenzbedingungen werden durch vier Kurven festgelegt, innerhalb derer die mechanische Arbeit des Herzens möglich ist: Ruhedehnungskurve, Kurven der isobaren und isovolumetrischen Maxima und Unterstützungskurve.
  17. Anpassung des Herzens an eine akute Volumenbelastung. Bei Erhöhung des enddiastolischen Volumens erhöht das Herz sein Schlagvolumen (SV1 $ \rightarrow $ SV2)
  18. Anpassung des Herzens an eine akute Druckbelastung in der Aorta
  19. Die Anpassung des Schlagvolumens an sich ändernde Belastungen ist nicht beliebig. Bei Überschreiten eines enddiastolischen Grenzvolumens tritt eine Schlagvolumenverringerung auf, da die isovolumetrischen Maxima ab diesem Punkt drastisch fallen.
  20. Vereinfachtes Regelschema des Barorezeptorreflexes
  21. Herzzeitvolumen, Schlagvolumen und Herzrate sind von der physischen bzw. psychischen Belastung abhängig
  22. Der Sauerstofftransport im Herz-Kreislaufsystem
  23. Zusammenfassung möglicher Pathologien im Bereich der Sauerstoffversorgung
  24. Offenes U-Rohr-Barometer
  25. Prinzipieller Aufbau einer Druckmessdose
  26. Membran mit einer integrierten Vollbrückenschaltung
  27. Aufbau eines extrakorporalen Druckmessystems
  28. Mechanisches Ersatzschaltbild des Katheters. Die Masse m entspricht der zu bewegenden Masse der Flüssigkeitssäule zwischen Katheteröffnung und Sensor, der Reibungskoeffizient r beschreibt die Innenreibung der Flüssigkeit und die Federkonstante n charakterisiert die Compliance des Katheters und der Sensormembran.
  29. Sprungantwort eines extrakorporalen invasiven Blutdruckmessystems mit einer Katheterlänge von 50cm und einem T-Stück
  30. Messfehler bei der Messung des statischen Druckes in strömenden Flüssigkeiten. Fall c zeigt den richtigen Fall, in dem die Öffnungsflächennormale senkrecht zur Strömungsrichtung steht. In den Fällen a und b geht teilweise der Staudruck mit in das Messsignal ein.
  31. Sprungantwort eines Tip-Katheters
  32. Blockschaltbild einer nicht-invasiven Druckmesseinheit, die durch eine Koinzidenzschaltung Geräuschartefakte unterdrückt
  33. Zusammenhang von Korotkow-Geräuschen und Druckoszillationen des Manschettendruckes
  34. Oszillometrische Blutdruckmessung. In der oberen Darstellung sind die Oszillationen und in der unteren der Druckverlauf in der Manschette dargestellt
  35. Blockschaltbild eines oszillometrischen Blutdruckmessers
  36. Ein äusseres magnetisches Feld führt bei einem strömenden Medium zu einer Ladungstrennung und so zu einer von außen messbaren elektrischen Spannung (Hallspannung)
  37. Messung der Strömungsgeschwindigkeit einer ionischen Flüssigkeit
  38. Ersatzschaltbild zur Erläuterung der Störeinkopplung
  39. Zusammenhang von Magnetstrom und der weiteren Signalverarbeitung
  40. Blockschaltbild eines elektromagnetischen Flussmessgerätes
  41. US-Laufzeitverfahren
  42. Blockschaltbild eines gepulsten Laufzeitflussmessers
  43. Blockschaltbild eines CW-Phasendifferenz-Flussmessers
  44. Blutflussmessung mit Ultraschall nach dem Dopplerprinzip
  45. Prinzipieller Aufbau einer Stereo-Messonde zur Messung des Einstrahlwinkels $ \alpha $. Sie besteht aus einem US-Sender und zwei Empfängern, die jeweils um einen bekannten Einstrahlwinkel $ \beta $ zum Sender geneigt sind.
  46. Blockschaltbild eines CW-Doppler-Flussmessgerätes
  47. Schematischer Aufbau eines PW-Dopplergerätes
  48. Zusammenhang von $ p_{O_2}$, $ s_{O_2}$, $ c_{Hb}$ usw. mit pathophysiologischen Fällen
  49. Gesetz von Lambert-Beer
  50. Absorptionsspektren der Hämoglobinfraktionen
  51. Schichtenmodell der Transmissionspulsoximetrie
  52. Prinzipieller Aufbau eines Transmissionssensors
  53. Zur Ableitung des Fickschen Prinzips
  54. Spirograph
  55. Konzentration c in Abhängigkeit der Zeit t
  56. Konstruktion der Primärkurve
  57. Messung der Thoraximpedanz
  58. Zusammenhang zwischen der Widerstandsänderung dZ/dt und dem Fluss in der Aorta
  59. Zeitliche Ableitung der Thoraximpedanzänderung in Abhängigkeit zum EKG
  60. 6: Grundintervallzähler, 4: Impulsgenerator, 5: Ausgangsstufe (hier für V00)
  61. Funktionsdiagramm des V00-Schrittmachers
  62. Blockschaltbild des VVI, 1: Verstärker mit Filtercharakteristik, 2: Monoflop für Ventrikelrefraktärzeit, ST und LS: Steuerungs- und Logikschaltung, Rest bekannt
  63. Funktionsdiagramm, VVI-Schrittmacher
  64. Blockschaltbild des AAI-Schrittmachers. 2: Monoflop für Refraktärzeit, Rest bekannt
  65. Funktionsdiagramm des AAI-Schrittmachers
  66. Blockschaltbild des VAT-SM: neu: 3: Monoflop für AV-überleitungszeit, Rest bekannt
  67. Funktionsdiagramm VAT-SM
  68. Untersetzung beim VAT-SM (durch RFZ-A)
  69. Prinzipschaltbild des VDD-SM
  70. Funktionsdiagramm VDD-SM
  71. Blockschaltbild des DVI-SM
  72. Funktionsdiagramm, DVI-SM
  73. DDD-SM (vorhofgesteuert)
  74. Funktionsdiagramm des vorhofgesteuerten DDD-SMīs
  75. Funktionsdiagramm des ventrikelgesteuerten DDD-SM's
  76. Schrittmacherindikation
  77. Modell der Kreislaufregelung für kurzfristige Änderungen.
  78. Regelkreis mit Rückführung des SV
  79. PEP-Intervall
  80. a: Wechselstrom- und b: Gleichstromdefibrillator
  81. Blockschaltbild eines halbautomatischen Gleichstromdefibrillators
  82. Mögliche Schaltungen eines DC-Defibrillators: a) einfacher Gleichstromdefibrillator, b) und c) Gleichstromdefibrillatoren mit Induktivität. Die unter c) dargestellte Schaltung wird heute am häufigsten verwendet.
  83. Energiemessschaltung eines Defibrillators
  84. Fehlerströme je nach Lage des Massepunktes
  85. Verlauf der Äquipotentiallinien bei Elektroden mit scharfen und runden Kanten


Michael Aschke 2000-04-14